Adele: Ich habe ihn schwach gemacht; ich woli-
te ihn zur Flucht überreden. Nur auf das le-
bai kam es- mir an.
Ferdi nand: Sie haben wahrscheinlich Recht
Adele: Ich fühle, dass er auch nicht mit mir
hätte fliehen dürfen.
Ferdinand: Wie? Sie finder plötzlich, dass
er sich einem Schürken, wie ich es biu,hätte
stellen müssen?
Adele: Ich fange an zu zweifeln, dass Siedas
siird.
Ferdi nand: Wahrscheinlich haben Sie Inrecht.
Adele: Wer eine Frau so liebt,wie Sie Cäcilig
Ferdinand: Sie finden es also begreiflich,
was ich getau?
Adele: Nicht eutschuldbar,aber begreiflich.
Ferdinaud: Ich beinahe nicht mehr. Umso weni
ger, da es mir ja in dem Augenblick, in den ich
Berthold jenen Handel vorschlug,Ernst damit
war.
te ihn zur Flucht überreden. Nur auf das le-
bai kam es- mir an.
Ferdi nand: Sie haben wahrscheinlich Recht
Adele: Ich fühle, dass er auch nicht mit mir
hätte fliehen dürfen.
Ferdinand: Wie? Sie finder plötzlich, dass
er sich einem Schürken, wie ich es biu,hätte
stellen müssen?
Adele: Ich fange an zu zweifeln, dass Siedas
siird.
Ferdi nand: Wahrscheinlich haben Sie Inrecht.
Adele: Wer eine Frau so liebt,wie Sie Cäcilig
Ferdinand: Sie finden es also begreiflich,
was ich getau?
Adele: Nicht eutschuldbar,aber begreiflich.
Ferdinaud: Ich beinahe nicht mehr. Umso weni
ger, da es mir ja in dem Augenblick, in den ich
Berthold jenen Handel vorschlug,Ernst damit
war.