24
der Hlemn Kläd, aus Sude
halte ein vällig zerrissenes Kleid, so dass es
nten
n wie in retzen hing,das Leibchen fehlte
ganz, das Leinenheid sank über die Schultern he-
rab, sie hüllte sich in den roten Mantel,der ihnen
früher als Kopfpolster gedient und hielt ihn (nit
der
einer Hand)über ihrer Brust zusammen. So traten
sie Beide an den Tisch und Anselmo, der nun erst
deutlich ihre jungen,(frechen,(verlehten Gesichter
de ciesu de
sch, zweifelte nicht,dass sie irgend einem schlech-
ten Haus entlaufen oder aus ihm entführt worden.
hofiten sen
waren. Sie begrissten Anselmo mit Verbeugungen
die zugleich zierlich und herausforderndwaren
und
wie ein eingelerntes Spiel anmuteten. Und
ebe
iner
150 m
gesielten höfischen Grandezza
mil
llte der Kavalier sie vor:“ Lorenza und Anita“,
Trinepinen
richer Melle

ete er,“liebenswürdige Witweh;die eine,von
siebenundsechzig,die Andere von hundertdreiundzwan-

zig Winnern nach ungeführer Zählung““Morgen kömen
es wohl schon hundertvierundzwanzig sein“, sagte
die Dunkle und ksste Anselmo uf den Mund. Die