Anselme marf ei-
Blick auf Anita, immer
noch sass sie schweiger
da mit grossen,klaren, ihnan
at itenger ber
um e wo
ierigen )Augen,als ginge
(neug.
sie all das, was
im ger-
um sie vorging.n
ringsten an oder, wie
Anselmo zu verm.
fing,als hielte irgend
entse
Erlebnis, mer weiss wie lange
schon(ihrer Geist im
Er liess die Wür-
nzuse
en.
fel rol
hen, Er hoffte, dass er
nin
inun
ren wi
nen
wrde, doch) im nächsten
lick
ugen
schon hörte er die Stimme des Kava-
ers:"Der
Mantel ist äuer“ und er sah, dass
er mit den
drei Würfeln achtzehn Augen geworfen.
on
liess Anita,die Arme auseinanderbreitend,
eingetriguoller
mil einer heheitsvolten Bewegung, tie Schulter
dut
nede Stell
süteind, den Mantel heruntergleiten,da bückte
sich anselmo schnell und sagte:"Behaltet ihn
rräulein, ich schenk ihr Euch und breitete ihr sehl
wieder über ihre weissen Schultern.“ Der Kava-
lier, ohne eine Miene zu verziehen,sagte:"Da er
gehört, setze ich ihn
nun wieder ihr,als
oeibib
noch einmal. Der Kavalier warf siebzehn,ansel-