ür wand rte tagelang,meist auf der breiten Lund-
stras e,die
zegen Süden führte, manchmal (nur) den
ex kürzend, indem er Feldex, ickerland und Baum-
Srb Sl
pflanzungen kreuzte. Die Welt wurde allmühlig
lichter,verheissungsvoller und freudiger. An-
mancher Arzeichen oder auch aus innerem Gefühl
allein merkte er,das- hier die Seuche schon
ma, nucusit
erldschen war oder die Landschaft überhaupt
schort hatte. Er nahm seine Mahlzeiten in wohl-
Schenken, auch in staitlicheren Wirts-
5us
übernachtete auf reinlichen Lager-
stätter. Die Namen der Ortschaften,kleinerer
und grös
klangen ihm meist unbekannt ins
che ha
Obr. Manc
te er wohl schon in der Heimat ver-
p
nommen und Iiem
IIs nur daran gedacht, dass er die
Orte,xxxx jemals betreten werde,die Ferne und
Fremde bedeuteten. Auch die Menschen,mit denen er-
der 10
redete in flüchtigen Begegnungen manchmal oder
auch bei Gelegenheit längerer Rasten,wenn auch
gleichen Stammes mit ihm, erschienen von anderer