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einer
ages nach
enten
21-
gen Abend der
eine kurze Mittagsre-
ast unter
stindigen, nur durch et
selmo (vom Hau
brochene Wanderung.
otue Chr
weg wie zufällig abgekommen, auf einem Wie
der von Feldblumen, roten, weissen, blauen (in der
pigtten Weise) bewachsen war. (Nicht einmal
schmale Wal dpfad,den Anselmo zuletzt geg-
war, schien sich fortzusetzen,der Blumenteppich
hatte ihn gleichsam eingeschlungen. übensowenig
vermochte Anselmo zu sehen,wo dieser Pfad gegen-
ber sich fortsetzen sollte,denn eine (wie undurch-
dringliche) Wani von Bäumen richtete drüben sich
auf. Zur Rechten Anselmos, doch in betrichtlicher
gun hane
n
Entfernung, ragte eine Mauer (s0) grün umwachsen,
dass nur die Zinnen zu sehen vermochte,hinter
sich wohl ein Schloss und Park denken
denen er
lochte. (ohne dass er ein bestimmtes Ziel vor
h gehabt hatte war ihm doch zumute,als wäre
er abgeirrt und) er schaute nach rückwärts,um dort
den Pfad wieder zu entdecken, auf den er hieher