neben dem Brunnen ins Tria
Glas streckte.
Ihr se
eid wohl auf dem Weg in die Haupt-
stadt und wollt Zuch wa-
werben lassen?“ fragte der
Alte.
erst
Jetzt war sie
Anselmo bewusst), dass er
in den letzte
zrlei gesehen und ge-
bge
Möe
här
chkeit) und Vorbereitungen
eines !
ste. Doch war xkl dieses
was seinem Weg ein sicheres
egebe:
und ihn zu einem bestimmten Ent-
s genötigt hätte, an seinem Ohr hur) vorbei-
(furiact
nteto
etelle
geklungen,als könnte, ja dürfte es ihn weiter nicht
kümmern. Heute (zum ersten Mal) fühlte er sich von
le atte Ma
der Frage innerlich berührt,die von den Lippen-
des alten Mannes kam,wie einer,der beim Erwachen
an dr
eire Stimme hört,die schon in seinen Schlummer
hineingeklungen war. Und mit allmählich steigern-
der reilnahme (an die Forderungen des Augenblicks,
hörte er den Alten an,der (auf Anselmos Fragen)
erzählte, dass der Fürst selbst krank, ja wie man-