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Noch war die Sonne nicht auf Mittagshöhe,als er
nach stundenlänger Wanderung bald auf Waldpfa-
den, bald auf der Landstrasse,(seiner Schritte kaum
bewusst (auf einer Anhöhe(eines Gebäudes ansichtig
wurde, zu dem von der Strasse abzweigend ein Weg
aufwärts führte. Er wusste,dass er in den Stun-
(Lrf
den seiner Wanderung manches Haus gesehen,sogar
ein Dorf durchschritten hatte( und manchem Hen-
schen begegnet war. Doch all dies(was er gesehen,
nur
war xxekk in sein Aug,nicht in seinen Sinn gefal-
meldete
e
Ien und in diesem Augenblick xxxxgahxex sich u
wilde
das Wirkliche bei ihm an und Anselmo erfasste,
dass es äusser seinem Tod (und um sein Wissen
im die Stunde dieses Todes)noch anderes in der
welt gab,vor allem ihn selbst, sein Dasein,sei-
nen Atem,seinen Iunger, seinen Durst und seine
Müdigkeit (Jasßeltsamerweise) war gerade dieses
Wissen sofort mächtiger in ihm als jedes ande
und er klomm den Hügel hinauf,steil geradeaus
auf einem kürzeren Weg als der vielfach gewun-
dene Pfad verstattet hätte. In kaum lundert