Der Fr: Wissol
Hauptm: Worgen Frih, viellicht schon heute
Hacht konmen wir ins Gefacht. Eine halbe Heile
von uns stahn die feinllichen Ausaren. Wir sind
die Vorhut und sind daau bestimmt, di- Feinde auf-
zuhalten, bis der Wrangel nachrückt.
Der Fr: Nein, das ist nicht möglichi
Hauptm: Nun, wie steht's jetzt mit der liche
zum Vaterland?... I2, mein Lieber, wenn wir heute
vor Sitternicht hinaus müssen ins Feld, so ist
uns der Tod gewiss.
Wieder über das vergangene Leben. Schon vorher
war davon die Rede, war in diesem Dorf- wohnt.
Der Hauptmann spricht lachend davon, dass er sei-
ie Früher- Geliebte und seinen Sohn vor seinem
Ende noch sehen würde.
Hauptm: Worgen Frih, viellicht schon heute
Hacht konmen wir ins Gefacht. Eine halbe Heile
von uns stahn die feinllichen Ausaren. Wir sind
die Vorhut und sind daau bestimmt, di- Feinde auf-
zuhalten, bis der Wrangel nachrückt.
Der Fr: Nein, das ist nicht möglichi
Hauptm: Nun, wie steht's jetzt mit der liche
zum Vaterland?... I2, mein Lieber, wenn wir heute
vor Sitternicht hinaus müssen ins Feld, so ist
uns der Tod gewiss.
Wieder über das vergangene Leben. Schon vorher
war davon die Rede, war in diesem Dorf- wohnt.
Der Hauptmann spricht lachend davon, dass er sei-
ie Früher- Geliebte und seinen Sohn vor seinem
Ende noch sehen würde.