III. Abri
sehr bewgt
Stidit
kert
heer
Anbit
net
Erasmus: Ich weiss. Alles besser als Ruhe.
Wirgends so viel Jammer wie hier.
Oberst: Wir wellen morgen Früh miteinan-
sin wige hut
der sprechen.
Der Pfarrer Adam Deckner(kommt.
Pfarrer: Ist es se weit? Herr Oberst,
lasst mir den. Es ist das Einzige, was mir
sit cntr
blieb.
Erasmus: Ich will aber nicht blebben.
Pfarrer: Es ist wie eine Frankheit, die
ihn überfill. Seit den vorigen Jahre der
Hauptmann da war, Dietrich von Frixen.
Oberst: Der ist jetzt in meinem Regiment.
Ihr werdet ihri heute noch sehen.Vielleicht.
(Triesen Ist eter begegnet - auf
Reinn.
Ihr kennt ihnt
Pfarrer: Ein Freund.Ein Jugendgenosse.
Auf der Universität waren wir zusammen.
Auch er hat rheologie studiert. Als der
lete
Krieg begann,nahm er gleich nienste.Und
ich sah ihn nicht wieder bis zum vorigen
Jahr. Er führte eine Kempaphie durch, blieb
nur einen Tag.
sehr bewgt
Stidit
kert
heer
Anbit
net
Erasmus: Ich weiss. Alles besser als Ruhe.
Wirgends so viel Jammer wie hier.
Oberst: Wir wellen morgen Früh miteinan-
sin wige hut
der sprechen.
Der Pfarrer Adam Deckner(kommt.
Pfarrer: Ist es se weit? Herr Oberst,
lasst mir den. Es ist das Einzige, was mir
sit cntr
blieb.
Erasmus: Ich will aber nicht blebben.
Pfarrer: Es ist wie eine Frankheit, die
ihn überfill. Seit den vorigen Jahre der
Hauptmann da war, Dietrich von Frixen.
Oberst: Der ist jetzt in meinem Regiment.
Ihr werdet ihri heute noch sehen.Vielleicht.
(Triesen Ist eter begegnet - auf
Reinn.
Ihr kennt ihnt
Pfarrer: Ein Freund.Ein Jugendgenosse.
Auf der Universität waren wir zusammen.
Auch er hat rheologie studiert. Als der
lete
Krieg begann,nahm er gleich nienste.Und
ich sah ihn nicht wieder bis zum vorigen
Jahr. Er führte eine Kempaphie durch, blieb
nur einen Tag.