19.
die Zugel am ersten Tag.Ja,es ist wunderbar
und ich ziehe schon siebzehn Jahre so berum-
Leutenant: Man sagt, dass Ihrleinmal auf den
rod verwundet ward,ver Nördlingen.
Dietrich: Verwundest droizehn Mal., doch
nie auf den rod.
Leutenant: Hattet Ihr immer das Nothend?
Jeht
hitlt. 1o.
e 1et
Dietrich: Nies
Leutenant: ynd doch muss man dran glauben.
Frasmus: Ich glaube nicht daran.
Dietrich: Ist das nicht dein Vater, der
dert kommt? (steht auf)
Pfarrer: (konmt) Dietrich -2
Dietrich: Ja, ich bin’s. Ich freue mich,du
1.n1
hast einen prächtigen sohn.
7ach Havr 1
af daf umper
Pfarrer: Dacht ich's doch,prasmus.
Dietrich: Und du - schlimme zeitent
e
Pfarror-(nickt) Stand in Hbsherstaur wert ce mitt
1
mit
po
Dietrich: Deine Frau starb.Ich nusst es jua
nicht.
Pfarrer: Kohl ihr, wir haben Schlimmes erlebt.
die Zugel am ersten Tag.Ja,es ist wunderbar
und ich ziehe schon siebzehn Jahre so berum-
Leutenant: Man sagt, dass Ihrleinmal auf den
rod verwundet ward,ver Nördlingen.
Dietrich: Verwundest droizehn Mal., doch
nie auf den rod.
Leutenant: Hattet Ihr immer das Nothend?
Jeht
hitlt. 1o.
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Dietrich: Nies
Leutenant: ynd doch muss man dran glauben.
Frasmus: Ich glaube nicht daran.
Dietrich: Ist das nicht dein Vater, der
dert kommt? (steht auf)
Pfarrer: (konmt) Dietrich -2
Dietrich: Ja, ich bin’s. Ich freue mich,du
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hast einen prächtigen sohn.
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Pfarrer: Dacht ich's doch,prasmus.
Dietrich: Und du - schlimme zeitent
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Dietrich: Deine Frau starb.Ich nusst es jua
nicht.
Pfarrer: Kohl ihr, wir haben Schlimmes erlebt.