bist,und umherziehst seit siebzehn Jahren.
von einem ort zum anden,bald unter dem, bald
unter jenem Jeneral,ohne eigentlich zu wis-
sen, wofür du kämpfst, ohne besondere Aus-
sichten-kaum auf Ruhm,so fass ich nicht,
was jemanden locken könnte deinem Beispiel
zu folgen. (Was bist du am Ende? Ein Lands-
ein hur
knecht.
Undeh eine Prosenwanfer ein Lieibe de Toolanf
Dietrich: Wag sein. (Und du, der du vor einer
Gemeinde predigst, die zweifelt und die jeden
Tag von neuem sieht, dass du ihnen was ver-
bter er pe wn
lügst...
Pfarrer: Ich lüge nicht, Dietrich.
Dietrich:) Glauben sie denn dirt Gibt es
wirklich noch jemanden, der sich auf Gett ver-
lässt?
Pfarrer: Mer ihn glaubt, der ist bei ium, in
las en p
Leben wie im rod) Und ich mache, dass sie ihn
glauben, auch wenn sie zweifeln, ja sogar,
bl e hre
Un wo
wenn ich selber zweifle.
Tamlie in dem
Dietrich: Ich habe welche gesehen, vide, die wu-
Trinn
der auge
lebten die Schurken und starben sanft, und mue
von einem ort zum anden,bald unter dem, bald
unter jenem Jeneral,ohne eigentlich zu wis-
sen, wofür du kämpfst, ohne besondere Aus-
sichten-kaum auf Ruhm,so fass ich nicht,
was jemanden locken könnte deinem Beispiel
zu folgen. (Was bist du am Ende? Ein Lands-
ein hur
knecht.
Undeh eine Prosenwanfer ein Lieibe de Toolanf
Dietrich: Wag sein. (Und du, der du vor einer
Gemeinde predigst, die zweifelt und die jeden
Tag von neuem sieht, dass du ihnen was ver-
bter er pe wn
lügst...
Pfarrer: Ich lüge nicht, Dietrich.
Dietrich:) Glauben sie denn dirt Gibt es
wirklich noch jemanden, der sich auf Gett ver-
lässt?
Pfarrer: Mer ihn glaubt, der ist bei ium, in
las en p
Leben wie im rod) Und ich mache, dass sie ihn
glauben, auch wenn sie zweifeln, ja sogar,
bl e hre
Un wo
wenn ich selber zweifle.
Tamlie in dem
Dietrich: Ich habe welche gesehen, vide, die wu-
Trinn
der auge
lebten die Schurken und starben sanft, und mue