Jetzt wird der Pfarrer abberufen zu einem
Sterbeuden.Es gesclieht in einer Weise, dass
er selbst nicht weiss, zu wem.Vielleicht
ist es Ulrike, die ihn ruft zu Jakohine.
Sein Gespräch mit Dietrich geht wei-
tor.
Pfarrer: Es darf nicht sein.Nun verbiete
ich es Frasmus kraft meines väterlichen
Rechtes.
Dietrich: Das will weiter was sagen.Was
bedeutet das in unserer Zeit,wo alle Fami-
l’enbande gelöst sind.
Pfarrer: öie sind nicht gelöst vor Cott,so
wenig die göttlichen Gebote aufgehoben
sind,weil Schurken sie verletzen. Es wer-
den andereZeiten kommen,da wird mandenen
danken, welche durch all dies Grauen und
durch all diese Wirrsal hindurch zu bewahren
wussten,was göttlich ist.
Dietrich: zu hältst dich wohl für einen
solchen Bewahrer und mich für einen Zer-
Sterbeuden.Es gesclieht in einer Weise, dass
er selbst nicht weiss, zu wem.Vielleicht
ist es Ulrike, die ihn ruft zu Jakohine.
Sein Gespräch mit Dietrich geht wei-
tor.
Pfarrer: Es darf nicht sein.Nun verbiete
ich es Frasmus kraft meines väterlichen
Rechtes.
Dietrich: Das will weiter was sagen.Was
bedeutet das in unserer Zeit,wo alle Fami-
l’enbande gelöst sind.
Pfarrer: öie sind nicht gelöst vor Cott,so
wenig die göttlichen Gebote aufgehoben
sind,weil Schurken sie verletzen. Es wer-
den andereZeiten kommen,da wird mandenen
danken, welche durch all dies Grauen und
durch all diese Wirrsal hindurch zu bewahren
wussten,was göttlich ist.
Dietrich: zu hältst dich wohl für einen
solchen Bewahrer und mich für einen Zer-