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net. Ich sah wie aus Klugen Narren wurden,
aus Einfältigen Weise, aus Gläubigen Gott-
lose. Ich hab Einen gekannt, der konnte noch
als Fünfzehnjähriger nicht einschlasen, wenn
ihm die Mutter nicht einen Kuss auf die
stirne gedrückt und der nachher Söhne er-
schlug vor den jugen ihrer Mütter und ihre
röchter schändete.Und du willst, dassich an
Meciin be
Menschen glaube?
et
Pfarrer:-Und mit dir soll ich meinen pres-
mus ziehen lassen,eher wollt ich-
Nun kommt eine neue Botschaft an ihn,der
sterbende verlangt nach ihm.
Pfarrer: (ruft Frasmus herbei,der zu Beginn-
der vorigen gzene sich eutfernte.)
(Wotiri1)
nmennen
Frasmus, wir verlassen die Stadt noch heute,
noch in dieser Nacht. Mach dich bereit, ich
hole dich, wir wandern die Nacht durch. Wir
wollen den Gallas nicht xabwarten. (er geht)
Hurt über der, wer di den Valer Befeht z weder
Dietrich,Frasmus
merde
Dietrich: Nun,was denkst du, Erasmus?