Krasmus: Has habt Ihr noch mit ihm zu spre-
chen?
ton werbeente
Dietrich: Wir wollen ihn doch fragen, ob ihm
so sehr daran liegt, den Sohn des Haurt-
manns der Dietrich von Friesen nach Hilt-
burghausen mitzunehmen?
Erasmus: Was wollt Ihr?
Dietrick: Man könnte auch in anderer Weise
fragen. Aber Klarheit muss, er haben. Fast
glaub ich haben wir nun endlich die Pflicht
ihm die Wahrheit zu sagen.
Erasmus: Kamt Ihr mit dieser Absicht her?
Dietrich: Wusst ich überhaupt, dass ich hie-
herkomme? Wusst ich, dass deine Mutter tot
ist? Nun fügt es sich eben so.Unsereins
kann nicht nach vorgefasstem Plaue leben.
Erasmus: Es kann Euer Ernst nicht sein.
Dietrich: Ist so sehr mein Frust,als wenn
es schon geschehen wäre. Wir wollen ihm ent-
gegengehen.
Frasmus: Ihr wollt meinem Vater sagen.
Ihr navi u-
chen?
ton werbeente
Dietrich: Wir wollen ihn doch fragen, ob ihm
so sehr daran liegt, den Sohn des Haurt-
manns der Dietrich von Friesen nach Hilt-
burghausen mitzunehmen?
Erasmus: Was wollt Ihr?
Dietrick: Man könnte auch in anderer Weise
fragen. Aber Klarheit muss, er haben. Fast
glaub ich haben wir nun endlich die Pflicht
ihm die Wahrheit zu sagen.
Erasmus: Kamt Ihr mit dieser Absicht her?
Dietrich: Wusst ich überhaupt, dass ich hie-
herkomme? Wusst ich, dass deine Mutter tot
ist? Nun fügt es sich eben so.Unsereins
kann nicht nach vorgefasstem Plaue leben.
Erasmus: Es kann Euer Ernst nicht sein.
Dietrich: Ist so sehr mein Frust,als wenn
es schon geschehen wäre. Wir wollen ihm ent-
gegengehen.
Frasmus: Ihr wollt meinem Vater sagen.
Ihr navi u-