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und diese Fahne zu hüten. Was er sonst ist,
weiss ich nicht recht. Aber täpfèr ist er-
gewiss.
Pfarrer: Herr oberst, Ihr wollt mir meinen
Sohn -2.
Oberst: Ob ich ihn dem Tod entziehe,weiss
gen.
ich nicht,der strafenden Gerechtigkeit je-
denfalls. Ihr könntet zufrieden sein.
(zu Erasmus) Hier hast du die Fahne,ich
enten
binde sie dir ein als eine Braut und leib-
liche Tochter aus der rechten gand in die
linke gand, ist keine Hilfe noch Rettung
da, so wickelt Euch darein,befehlt Euch
Cott,um darin zu sterben und erstochen zu
werden als ein ehrlicher Maun, und nun
nehmt Abschied von Euerm vater.
Der Pfarrer ist indess oder schon früher
neben dem Hauptmann niedergekniet, auf ir-
gend eine Weise,vielleicht durch den Fld-
scheer oder bhne Vermittlung gelangt er zu
dem Amulette, so dass erdieses jetzt seinen
Sohn selbst gibt.
und diese Fahne zu hüten. Was er sonst ist,
weiss ich nicht recht. Aber täpfèr ist er-
gewiss.
Pfarrer: Herr oberst, Ihr wollt mir meinen
Sohn -2.
Oberst: Ob ich ihn dem Tod entziehe,weiss
gen.
ich nicht,der strafenden Gerechtigkeit je-
denfalls. Ihr könntet zufrieden sein.
(zu Erasmus) Hier hast du die Fahne,ich
enten
binde sie dir ein als eine Braut und leib-
liche Tochter aus der rechten gand in die
linke gand, ist keine Hilfe noch Rettung
da, so wickelt Euch darein,befehlt Euch
Cott,um darin zu sterben und erstochen zu
werden als ein ehrlicher Maun, und nun
nehmt Abschied von Euerm vater.
Der Pfarrer ist indess oder schon früher
neben dem Hauptmann niedergekniet, auf ir-
gend eine Weise,vielleicht durch den Fld-
scheer oder bhne Vermittlung gelangt er zu
dem Amulette, so dass erdieses jetzt seinen
Sohn selbst gibt.