at vor die Kürchentür
Frastus: Nichts hab ich gehört.
2.Bürger: Moher hast du s,Bub?
schiest
Erasmus: Der Fähnrich hat s mir vererbt (von
den Dragonern), der bei uns im Haus gelegen: selut
ist.
Der Pfarrer Adam Dockner, des Frasmus Vater
kommt.
Pfarrer: (zum Bürgermeister) Ein Wesser
steckt in der Kirchentür.
Bürg erne ister: Wie in jedem anderen Haus.
(Ist doch nicht das erste Mal.
Pfarrer: In der Kirchentür - en kein
Erasmus: Vater, sie wollen nicht glauben,dass
der Wähnrich, der bei uns gestorben ist, mir
das Schwert geschenkt hat.
Pfarrer: Ja, das kann ich bezeugen.Mar sol-
ber dabei. Aber mir wär s lieber,Frasmus, du
stolziertest nicht damit herum.Bist zu sol-
chen spielereien endlich doch zu gposs.
Erasmus: Es ist keine Spielerei, bin Soldat.
Frastus: Nichts hab ich gehört.
2.Bürger: Moher hast du s,Bub?
schiest
Erasmus: Der Fähnrich hat s mir vererbt (von
den Dragonern), der bei uns im Haus gelegen: selut
ist.
Der Pfarrer Adam Dockner, des Frasmus Vater
kommt.
Pfarrer: (zum Bürgermeister) Ein Wesser
steckt in der Kirchentür.
Bürg erne ister: Wie in jedem anderen Haus.
(Ist doch nicht das erste Mal.
Pfarrer: In der Kirchentür - en kein
Erasmus: Vater, sie wollen nicht glauben,dass
der Wähnrich, der bei uns gestorben ist, mir
das Schwert geschenkt hat.
Pfarrer: Ja, das kann ich bezeugen.Mar sol-
ber dabei. Aber mir wär s lieber,Frasmus, du
stolziertest nicht damit herum.Bist zu sol-
chen spielereien endlich doch zu gposs.
Erasmus: Es ist keine Spielerei, bin Soldat.