Dorothes: Viemals würde ich ihn heiraten.
Bruno: (auflachend), auf ihren King deutend) Ich
habe das auch nie für einen Verlobungsring gehal-
ten.
Dorothe-: Das ist er ja wirklich nicht.
Bruno: M Um all das handelt es sich ja nicht. Ich
leugne ja auch meine Frau nicht ab,dar ber müssen
wir ja wohl beide hinwegsehen, das ist nun einmal
nicht aus der Welt zu schaffen. Um die Zukunft
handelt es sich. Ich lassemich scheiden. U; in je-
uns
dem Fall, auch wenn du - auch wenn wir in einer
halben Stunde auf ewig wieder son einander trennen
sollten. Denn meine Heirat war etwas meiner Un-
würdiges. Damit sage ich nichts gegen meine Frau,
sie ist ein vortreffliches Wesen. (Aber wenn sie
nicht reich gewesen wäre.)Es handelt sich nur
darum, ob du bereit bist deinen Münchner Verlobten-
Dorothea: Warum Münchner? E r - ich meine,den
lann, den du meinst und mit dem du mich verdächtigst,
lebt ja gar nicht in München.
Bruno: Aber du sagtest doch selbst-
Bruno: (auflachend), auf ihren King deutend) Ich
habe das auch nie für einen Verlobungsring gehal-
ten.
Dorothe-: Das ist er ja wirklich nicht.
Bruno: M Um all das handelt es sich ja nicht. Ich
leugne ja auch meine Frau nicht ab,dar ber müssen
wir ja wohl beide hinwegsehen, das ist nun einmal
nicht aus der Welt zu schaffen. Um die Zukunft
handelt es sich. Ich lassemich scheiden. U; in je-
uns
dem Fall, auch wenn du - auch wenn wir in einer
halben Stunde auf ewig wieder son einander trennen
sollten. Denn meine Heirat war etwas meiner Un-
würdiges. Damit sage ich nichts gegen meine Frau,
sie ist ein vortreffliches Wesen. (Aber wenn sie
nicht reich gewesen wäre.)Es handelt sich nur
darum, ob du bereit bist deinen Münchner Verlobten-
Dorothea: Warum Münchner? E r - ich meine,den
lann, den du meinst und mit dem du mich verdächtigst,
lebt ja gar nicht in München.
Bruno: Aber du sagtest doch selbst-