(Der Dienstmann komnt mit einem Wagerl, auf dem vier-
grosse Zoffer sind.
Dorothea: A; da kommt mein Gepäck.
Bruno: Nicht wenig für acht Tage bei der Mutter in
ien
Dienstmann: So, da wären wir, gnä' Fru'ln.
irtin: Aber warum fahren S' denn nicht rückwärts
vor mit dem grossen Gepäck? (zu Dorothea) Wird
nicht alles in Ihrem Plätz haben.
Dorothea: Kann unten stehen bleiben. Wissen Sie,
Trau Luise, es war mir nicht sicher genug es auf dem
Bahnhof zu lasser.
(Geräck wird fortgeschafft)/,Magd etc.1
Bruno: Fir diese acht Tage hast du dir nicht wenig-
mitgenommen.
Dorothea: Es ist vielleicht für länger. Es wäre näm-
lich mäglich,dass ich eine Verlingerung des Urlaubs
bekomme und dass ich noch weiter hinunterreise.
Bruno: Mit dem Baron?
Dorothea: Und doch ist er nicht mein Geliebert.
grosse Zoffer sind.
Dorothea: A; da kommt mein Gepäck.
Bruno: Nicht wenig für acht Tage bei der Mutter in
ien
Dienstmann: So, da wären wir, gnä' Fru'ln.
irtin: Aber warum fahren S' denn nicht rückwärts
vor mit dem grossen Gepäck? (zu Dorothea) Wird
nicht alles in Ihrem Plätz haben.
Dorothea: Kann unten stehen bleiben. Wissen Sie,
Trau Luise, es war mir nicht sicher genug es auf dem
Bahnhof zu lasser.
(Geräck wird fortgeschafft)/,Magd etc.1
Bruno: Fir diese acht Tage hast du dir nicht wenig-
mitgenommen.
Dorothea: Es ist vielleicht für länger. Es wäre näm-
lich mäglich,dass ich eine Verlingerung des Urlaubs
bekomme und dass ich noch weiter hinunterreise.
Bruno: Mit dem Baron?
Dorothea: Und doch ist er nicht mein Geliebert.