A4: Aphorismen : Filmstoffe, Seite 52

bedreht warden könne. Fr übernacht des-
sen Tun und Treiben,stellt sich ihm stö-
rend in den Seg,frenl, unbequerund lästig.
Fei allen Ausslatlungemöglichkeiten, die
ren als fassionierter Sportman mitmacht,
bei Hellrernen,schimmen, Jaden,Aulemo-
bilfahrten überracht er ihn und verhindett
ihn sich einer gefahr auszusetzen, die
ihm sein,Ederde leben, vernichten müssle.
Er verhindert ein uell Egons,zu demer
wit Polizeiessistenz erscheint.Egon will
it ihm brecken.Da fällt dem durch seine
Pagsionen Finauzielledrangten ein, dass-
er diese fize lder Fdurräs sehr gewinn-
bingend aunülren könte. (Dieser Ein-
fall kann ihm von einer Ceblieitangelie-
fart werden)t Er fingiert die Absicht
sich zu löten,weil er eine grössere Spiel-
schuld nicht bezahlen kann. Eduard, ver-
ständigt,eilt zu ihm und rettet beider
leben, indem er ihm die Sümme gibt.Aber
Egon erst im Besitz der grossen Summe,
sicht, dass er sich doch nicht zehr lange
werde hallen können, dass es priktischer
wäre die gros-e Simme zu verschwenden,
statt schulden zu bezahlen, Er er-reift
die Flucht, arrangiert die sache so, lans
mah ah einen elbetmerd glauben aus:.
(Wan findel seine Kleider auf der Brücke
u.S.M.) - EJuars erhält die Machricht
von dem Selbatmord des Freundes und fällt
lables zusammel.Nach einigen Winuten er-
holt er sich, ist angenehm überracchtnoch
am Leben zu sein. Von diesem Augenblick
ändert er sich vollständig.Der Baun ist
von ihm genommen, er will jetzt leben, was
er bicher versäunt het. Reise.In einen
spielsalon erkennt er in dem Crouxier sei-
neu Freund Exon.Es ist also nichts zu
Ende.Er steht noch imner unter den Shick-
sal.Fg n erkennt ihn und grüsst höhnigh,