A3: Zur Frage des Schlüsselromans, Seite 20

behördli-
verbreitung zu verbieten als bisher
cherseits der Versuch gewagt worden ist die kör-
erliche Schönheit zu untersagen.
odenfälls, dass die se
cher ist
xuell irritierenden Bildwerke und pruckschrif-
ten,sowohl künstlerischer als unkünstlerischer
lfachen Ve-
egenüber den
Natur perzentu
em steter
chen Leben und
loekungen im täg
echtlichkeit
rken der Geschl.
physiolo
gentlichen schädlichen Wir-
auch in
kung xuekx gar nicht in Betracht kommen.
en die Pornographie
Meine Bedenken
Natur und
sind ausschliesslich ästhetische
igen pornographische Produk-
meine Abneigung
darauf, dass manchen von ihnen
beruht nicht
gungen.
innewohnt sezuelle Err-
die E
gens chaft
sie bekanntlich auch mit man-
Wax
auszulosen.
ehen wirklichen zunstwerken gemeinsam haben,
son dem darauf,dass pornographische Produkte
des, künstlerischen Wertes ermangeln und in er-
a oft ausschliesslich nicht auf
ter Linie
ästhetische Wirkung ausgehen,sondern auf Wir-
kungen,die a priori mit Kunst nichts zu tun-
haben.
Es ist nicht richtig,dass die Grem-
ze zwischen Pornographie und Kunstwerk schwei
zu bestimmen ist- Der venner,wenn er zugleicht
Grenze
ist,wird diese
in ehrlicher Mensch
dbenso gut festzustellen imstande sein,wie
je andere Grenze zwischen Kunst und Nichtkunst,
welch letztere auch bekanntlich ausserhal-
.Misslich
vorzukommen pfl.
der Pornopraphie
RichAXXXXX
dieser Grenzfra-
bleibt nur,dass
Leute versagen, de
zegenüber nicht
ästhetischen Or-
gkeit-
überhaupt
überwiegende Melir-
Ils mangelt
sondern auch manche
aller Mensche
zah