terscheiden würden. Dies würde auch zutref
fen,wenn ein Autor tatsächlich einmal versuck-
ein Ind
duum mit vollkommener,tatsäch-
ich portr.
itähnlicher Treue in sein Werk-
hineinzustellen,
Gewiss
gibt
es skandal-oder rachsüch-
Autoren,d
gentlich einé mäss
chriftstel
lerische Bagabung zur Befriedigung
hrer h.
sslichen Geküste benützen. Doch wenn
geschieht fallen die aus einem solchen
inzelfall entstehenden wachteie
gar nicht
s Gewicht gegenüber dem allgeme-
inen Vor-
1,der in der unbehinderten Freiheit des
Schalfens liegt.
Jedem Schriftsteller
15t.
schon.
gegnet,dass man in irgend
iner seiner
güren einige ganz verschiedene wirkliche
Menschen zu erkennen
glaubt hät. Es kann
auch irgend einmal
schauspieler eine Fi-
gur kopieren,an die der Autor überhamt nicht
gedacht hat,
Zuweilen. auch führt der Autor eine
Figur weiter als xxxxxx ihr rbild
innerhalb des Lebens sich zu entwickeln ver-
mochte. Er ist
os,der den Sinn einer bestimm
ten menschlichen Erscheinung erst in Mahrheit
tuationen hineinzuställen, in die das Er-
ild niemals geraten könnte und statuiert
gleich sam
sin Exempäl,zu dem es dem Schö
an dar nötigen Konsequenz gefehlt hat.