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Die Mutter und Wilhelm.
Mutter: Also was gibst eigentlicht
Wi lhelm: Mutter, sie liebt mich.
Mutter: Aet es der Mühe wertt, wegen dieser
Fraul
Wi lhelm fährt auf.
Mutter: Alles was du willst, nur nicht lügen,
selbst wenn sie selbst sich dir anhietet:
Wi lhelm: Ich kann ohne sie nicht leben.
Mutter: Reise fort.
Wi ihelm: Ich kann nicht. Sie ist edel und auch
er ist ein edler Mensch, ich werde mit ihm re-
den; er soll sie freilassen. Sie hat gute Anlagen
sie ist nur verdorben durch die Welt in der sie
gelebt hat.
Die Mutter und Wilhelm.
Mutter: Also was gibst eigentlicht
Wi lhelm: Mutter, sie liebt mich.
Mutter: Aet es der Mühe wertt, wegen dieser
Fraul
Wi lhelm fährt auf.
Mutter: Alles was du willst, nur nicht lügen,
selbst wenn sie selbst sich dir anhietet:
Wi lhelm: Ich kann ohne sie nicht leben.
Mutter: Reise fort.
Wi ihelm: Ich kann nicht. Sie ist edel und auch
er ist ein edler Mensch, ich werde mit ihm re-
den; er soll sie freilassen. Sie hat gute Anlagen
sie ist nur verdorben durch die Welt in der sie
gelebt hat.