andern, se man inochbgleiben
allen übrigen Stücken,die bisher auf die Büh-
ue gebracht worden sind.
Hierauf wird erwidert: 1. Dass im Reigen der-
Geschlechtsverkehr auf die Bühne gestellt
wird,2. dass dies zehnmal hintereinander der
Fall sei, analirhrauch, dass dies ohne sicht-
liche Entrüstung von Seiten des Autors-ge-
schieht dass es sich nicht um die wahre lie-
be handelt,d.h. offeubar um die jenige, die die
eheliche Erzeugung von Kindern zum Zweck hat,
endlich dass die miteinander in Verkehr tre-
tenden Personen sich nur flüchtig,gar nicht,
ja wie sogar behauptet wird, nicht einmal beim
(wer kann der teuvit ina
Namen kennen, und tatsächlich nur eine rein-
sezuelle Beziehung zwischen ihnen bestehe.
vor allem also: Wie steht es mit der Behaup-
tung, dass der Geschlechtsverkelr im Reigen
auf die Bühne gebacht werde?
Diese Behaupturg ist einfach unwahr,was nicht
näher zu botttosen werden braucht, da in den be-
treffenden somenten entweder die Bühne ver-