nym erschinen, so wäre wohl auch dem schärf-
ten Rezensentenblick die nun scheinbar so
klar zu Tage liegende Verwandtschaft meiner
männlichen und weiblichen Gestalten mit jenen
Urformen entgangen;ale die sie sich vor zwei
Jahrzehnten dem Publikum zum ersten Mal vor-
gestellt laben. Erinnert man sich nun über-
dies, dass alle Beziehungen,die zwischen meiner
Figuren verschiedenerlei Geschlechtes beste-
hen,ein für alle Mal als „flebeleien" bezeich
net werden, so kann man sich einen Begriff
davon machen, wie leicht es eine schnachköpfig-
scheelsüchtige Kritik hat, in der wahrhaftig

nicht unbeträchtlichen Vielfältigkeit der gon-
mir geschilderten rostalten und Schicksale
mit Zuhilfenahme von alig nicht ganz ohne mei
ne Schuld populär gewordenen Worten stete Wie
derhblungen des gle ichen Ehenas zu sehen.