Jahrer anlässlich Deiner Stellungname-
Hauptmann regeriber zum erstermal trieflichen
an eirander gerate. Ich habe ss. vorgezogen
eine Disskussion abzubreahen, deren Hoffnungs-
Augntlich
losigkeit vom ersten Reg an klar zu Tage lag.
Der Verdacht, der später edrmal andre, die
mich richt kerrer äussern körrten, dass erst
persönliche Empfindlichkeit mich die Ver-
schiederheit unserer Anschauungen, unserer Ma-
turen entdecken liess, fällft damit fort.
Muri bir ich aber fern davon zu glsuhen.
dass is zu dem lethaften innereri Differenzen
gekonmen würs, wie sie nun bestehen, wein
nicht auch meine reir persönliche Sache zur
Verhandlung stände. Auch hier schält ich
glsich die Frage des Recht- oder Unrecht
habens aus. Viellsicht wird dir die Zkunft
neistimper und wird hei allen Dichtern deut-
scher Sprache, die heute lehen und schaffen
konstatieren was Du heute konstatierst, dass
sis Dramen schreiben, in deren alles mängelt,