Was mein Verhältnis zur N.R. anbe-
langt,so wünschte ich sehr, dass Sie
es nicht missverstünden.
An der Schätzung, die Sie und Bie-
mir entgegenbringen, (muss ich das
erst sagen) zu zweifelh,wäre lächer-
lich, dazu müssten Sie nicht erst als
Bewels anführen, dass ich immer-wie-
der zur Mitarbeiterschaft aufgefor-
dert werde;denn da ich zu den phid-
lich bekannten Autoren gehöre, werde
ich immer wieder auch von Redakteu-
ren und Verlegern zur Mitarbeiter-
schaft eingeladen, die mich sicher
viel weniger schätzen als Sie und
Bie es tun.
langt,so wünschte ich sehr, dass Sie
es nicht missverstünden.
An der Schätzung, die Sie und Bie-
mir entgegenbringen, (muss ich das
erst sagen) zu zweifelh,wäre lächer-
lich, dazu müssten Sie nicht erst als
Bewels anführen, dass ich immer-wie-
der zur Mitarbeiterschaft aufgefor-
dert werde;denn da ich zu den phid-
lich bekannten Autoren gehöre, werde
ich immer wieder auch von Redakteu-
ren und Verlegern zur Mitarbeiter-
schaft eingeladen, die mich sicher
viel weniger schätzen als Sie und
Bie es tun.