üble. Stellei de Hulen
geprib de ute 19
Der schriftste ler (in beschränkterem Masse auch
der Waler) ist der Kritik gegenüber schlimme
egenüber
dran als der Musiker.(Bein Schriftsteflersbe-
einnt der Kritiker soin Hauwerk, zu Unrecht na-
türlich, beim Stoff und bei der Gestalt)lang eb
petat de loe
gen
er ästhetisch zu werten beginnt, hat er es in der
Macht gegen das Werk so viel vorzubringen, dass
es gewissermassen schon vernichtet ist,ehe er
dort anfängt, wo er eben erst anfangen dürfte.
Er kritisiert das Sujet, das der Schriftstaller
gewählt, hat ,er kritisiert die Figur,die der
schrifteteller in den Mittelpunkt seiner Arbeit
gan
gestollt hat. Gar nicht(zu reden, dass er auch
über die Heltanschauung oder über die politisch
gesinnung oddr nas er eben so nennt,ale Philo-
soph oder als Politiker sein Urteil abzugeben.
sich berchtigt glaubt:Auch den Maler gegenüber
konmen ja solche Uobegriffe der Kritik vor, aber
doch rebtaus soltener. Die landschaft als solche,
des Original eines Porträts unterliogt in All-