l2t
Rücit.
r
rliht virler hinüber geghent.
vn
Dor Schaf fende verstcht im 1Algemeinen den
Nichtkünstler noch viel weniger als der-
Nichtkünstler den Schaffen nersteht. Bedeutöt-
der Schaffende dem Nichtkünstler gewisser-
massen ein framdes Tier und ergibt sich am-
Ende darein, dass es auch dergleidhen Käude).
hecinibet
auf der Melt gibt, so erscheinen demjenigen.
Gequniett
der seine Eristenz auf Produktion gebeut hat,
dasden Nesen, dessen Verhänen is (mnchmal der aujeteen
Drang ist zu bewahren und zu gestaltenjdie
Anderen alle, denen ein solches Verhältnis-
aur Melt nicht gegeben ist liggendels unheim
liel und gespenstisch.Ein Mensch ohne Phan-
tasie und ohne Höffnung siede z.B.ein Koh-
lenarboitor und aueh ein Beanter zu sein.
pklegt,ist. dem Maschen mkt Hoffnung uyd Phar-
fasie, wie wir. den Schaffenden wohl bezeich-
nen können, eigentlich so völlig unvorstell
bar, dass er kaum begreift, wie jöner nicht
an der Unsindzekeit seiner Fristenz zugrunde geten
145
Rücit.
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rliht virler hinüber geghent.
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Dor Schaf fende verstcht im 1Algemeinen den
Nichtkünstler noch viel weniger als der-
Nichtkünstler den Schaffen nersteht. Bedeutöt-
der Schaffende dem Nichtkünstler gewisser-
massen ein framdes Tier und ergibt sich am-
Ende darein, dass es auch dergleidhen Käude).
hecinibet
auf der Melt gibt, so erscheinen demjenigen.
Gequniett
der seine Eristenz auf Produktion gebeut hat,
dasden Nesen, dessen Verhänen is (mnchmal der aujeteen
Drang ist zu bewahren und zu gestaltenjdie
Anderen alle, denen ein solches Verhältnis-
aur Melt nicht gegeben ist liggendels unheim
liel und gespenstisch.Ein Mensch ohne Phan-
tasie und ohne Höffnung siede z.B.ein Koh-
lenarboitor und aueh ein Beanter zu sein.
pklegt,ist. dem Maschen mkt Hoffnung uyd Phar-
fasie, wie wir. den Schaffenden wohl bezeich-
nen können, eigentlich so völlig unvorstell
bar, dass er kaum begreift, wie jöner nicht
an der Unsindzekeit seiner Fristenz zugrunde geten
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