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  2. A16: Urheberrecht : Aphorismen
  3. Seite 103

A16: Urheberrecht : Aphorismen, Seite 103

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etot.
Einanderer Direktor hat mir nach ein
tern folgende Worte gesagt:
sie, Herr Beaumarchais, Sie, der reich- Mann,
verstehen sie es dann gar nicht, dass man sie
als geldgäerig bezeichnen muss, wenn Sie so
energisch auf die Honofierung Ihrer Herke-
dringenz- Verehrter,erwiderte ich, ner selige
Warschall Detrees hatte 209.000 Pfund Rente.
Niemale konnte ich von ihm eine Flasche Sil-
leri bekommen,ohne ihm im voraus 6 Franken zu
bezahlen und kein Hensch hat ihm Habgier oder
Angerechtigkeit vorgeworfen. - Und trotzden
ist mein -tück vielmehr mein Figen als sein
We ingut sein eigen.Deberdies haben Sie eine
Ahnung, was ich mit dem Gelde mache? Wenn ich
Hilfsbedürftige unterstütze in ich verpflicht1
die Herren Ihaterdirektoren meine geheimen
Almosenpfleger spielen zu lasen? Und die klei
nen Wädchen, deren Beiehte die Herren abnehmen
gehören auch sie zu meinen Hilfsbedürftigen?

Zitiervorschlag

A16: Urheberrecht : Aphorismen, Seite 103, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589062_0103.html
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