Vaterland.
Ich liebe dieses Land, dassen Wälder und Auen mir
vertraut sind.
Die Spräche lieb' ich, die mein Vater sprach.
Tst Auus Tuggnd2:
santliher
Doch wie kann ich einen kkomplex ven Staaten lieben,
der sich allmälig bildete, durch Eroberungslust, durch
Heirat der Anen meiner Herren; wie kann ich dieschHer
ren liehen, von demich nichtsweiss, als dass er mein
Herr ist, Macht stat über mich, und dassen Will- NR
ist, nicht mein Lehen und Gut zu schützen, sondern
neues Land zu erwarhen für seine Söhne mit neuem Blut.
-Neini nentt ihr, das Vatarland, so lieb ich's nicht
und keiner liebt's.
Es ist ja auch wahrhaftig so unsinnig, dass man sich
nicht arders helfen konnte, als indam man dieses när-
rische Gefühl, das keiner wirklich hagt, zur Fugend stm
pelte.
Und denkt doch: wird dieses Stückchen Land, das mich
gebar, vom grossen danzen abgerissen, und behalt ich
das grosse Ganze lieb, so bin ich ein Varräter!