dess der Proletarier - mit
zu werden wünschtt, das heisst
es vor dem Kriege war, Bür-
wie er selbst oder wenig
stens seine Parteileiter (die gewöhnlicht
Bürger sind) ihn zu beschimpfen pflegen,ein
Mensch mit einer gewissen Sicherheit der le-
bensführung, die gerade heute dem Bürger
gar nicht mehr gewährleistet ist. und zu
bekanntlich ist esheute die Sehnsucht man-
cher Bürger Proletarier zu werden und wäre
es auch nur, um der Segnungen der Organisatin
teilhaftig nu werden.- Nein,er wird be-
schimpft - weil er Bürger schildert,weil er-
die bürgerliche Gesellschaft abkonterheit.
Anläs slich des „Fräulein Else" pas-
sierte es, dass man mir ses übel nahm,dass
ich ein Bürgermädchen aus ihrer hürgerlichen
Seele heraus empfinden, denken und händeln
lasse. Und gar aus einer bürgerlichsjädigehen,
zu werden wünschtt, das heisst
es vor dem Kriege war, Bür-
wie er selbst oder wenig
stens seine Parteileiter (die gewöhnlicht
Bürger sind) ihn zu beschimpfen pflegen,ein
Mensch mit einer gewissen Sicherheit der le-
bensführung, die gerade heute dem Bürger
gar nicht mehr gewährleistet ist. und zu
bekanntlich ist esheute die Sehnsucht man-
cher Bürger Proletarier zu werden und wäre
es auch nur, um der Segnungen der Organisatin
teilhaftig nu werden.- Nein,er wird be-
schimpft - weil er Bürger schildert,weil er-
die bürgerliche Gesellschaft abkonterheit.
Anläs slich des „Fräulein Else" pas-
sierte es, dass man mir ses übel nahm,dass
ich ein Bürgermädchen aus ihrer hürgerlichen
Seele heraus empfinden, denken und händeln
lasse. Und gar aus einer bürgerlichsjädigehen,