es ein Alterswerk zu veröffentlichen, dessen
Wer
ser doch erst das verzerrte Blld meiner
aZU
müssten,ehe sie
aus ihrer Seele verdrängen
kämen mein wirkliches unbefangen auf sich-m
ken zu lassen.
Ein Missverständnis gerade von Ihrer
ite,verehrter Herr Haas,habe ich nicht zu
Freiheit der Kritik
fürchten. Nie sehrich-
sten Ausdruckstormen
ihren fragwürdig
auch in
ere,zerschen sie am besten daraus. dass
respek
en ich zuweilen der
allem Widerxrruch,«
ich.
nicht
gegenüber empfinde, d.
ona
obi, Ihr Blatt
znüber anzuschlag
en keineswegs
an wertvollen B.
Pur
amlis
igiert
fanzen für vortrei
arm und
inmal
nicht
tändlich
Abatvers
halte und
ichen Anwurf Härdens ver-
etztan,k.
durch der
Abonnaut zu
ner Leser und
scheucht - dessen
n diesem Verhältnis w.
verbleiben gedänke.
den wir uns höffentlich weiter sehr wohlbefin-
den.
Für Ihre freundlichen Worte zu meinen
ichst-Doch
hnen herzl.
en danke
Fran
ische und
in da
zuele ich,dass Hein
himm
nahe noch mehr, dass Bismarck
aber
Wir I
und
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Bonnel
emals in meiner
inander
aupt
hen werden, wage ich heute nicht zu entscheiden.
h darauf, dass
Unso bestimnter rechne
Erscheinung
inmal in irdischer
einander
gnen
em Vergnügen1
derseil
zu bei-
den und grüsse Sie bis dahin verbindlichst
Ihr aufrichtig ergebener
8.0n
Ha
Herrn
Litorarischen Melt?