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  2. A14: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat
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A14: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat, Seite 55

zum Diagramm.
Die Einwendung, dass ich dem Moment der
Entwicklung keinen genügenden Raum gebe.
Ich leugne nur die Möglichkeit eines Ueber
gangs einernegativen in eine positive Cei-
stesverfassung.Die Trennungslinie bleibt.
unüberschreitbar. hehh
Aber möglich ist vor allem Intensivierung
der angeborenen Geistesverfassung.
Es ist. ferner der höllische Hauch in seiner
Dichtigke it keineswegs konstant bei den
Typen der positiven Seite. Er kann sich
unter Amständen verflüchtigen,natürlich
auch verdichten.
Es kann sich die Sehnsucht der negafivon
Typon, die Einsicht in das eigene Neyen stet
gern.
Die Begabungen sind beinahe duruhwegs ent-
wicklung sfähig.
Die Seelenzustände, sowohl die verhältnis-
wä sig konstanten, insbesondere aber die

Zitiervorschlag

A14: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat, Seite 55, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1589065_0055.html
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