Der Dichtèr hat das Bedürfnis
die Welt aus sich heraus neu erstehen zu
lassen. Er schafft stets mit Notwendigkeit
undbringt immer sich selbst dar,auch dort
wo er matt. und unzulänglich ist. Man ver-
gesse nicht: es gibt kleine Dichter und
grosse Literäten,kleine Politiker und
grosse Politäfisten,kleine Journalisten
und grosse Feuilletonisten. Wie ja alle
tung
Werte innerhalb dieses Versuchs nur ei-
ne Qualitäts-nicht eine Quantitätswertung
vorstellt. Es wird versucht die Grenzen
zwischen Typen festzustellen,die für ge-
wöhnlich, nicht nur im Sprachgebrauch,
sondern selbst im Gedankengang vehrnünfti
ger Menschen leicht verwechselt werden.
Diese Typen sind sehr streng voneinan-
der geschieden. Zwischen dem Menschen
und dem Unmenschen gibt es keine Brücke.
An der Schaffung der allgemeinen Kultur-
atmosphäre sind Alle beteiligt,belebend
die Welt aus sich heraus neu erstehen zu
lassen. Er schafft stets mit Notwendigkeit
undbringt immer sich selbst dar,auch dort
wo er matt. und unzulänglich ist. Man ver-
gesse nicht: es gibt kleine Dichter und
grosse Literäten,kleine Politiker und
grosse Politäfisten,kleine Journalisten
und grosse Feuilletonisten. Wie ja alle
tung
Werte innerhalb dieses Versuchs nur ei-
ne Qualitäts-nicht eine Quantitätswertung
vorstellt. Es wird versucht die Grenzen
zwischen Typen festzustellen,die für ge-
wöhnlich, nicht nur im Sprachgebrauch,
sondern selbst im Gedankengang vehrnünfti
ger Menschen leicht verwechselt werden.
Diese Typen sind sehr streng voneinan-
der geschieden. Zwischen dem Menschen
und dem Unmenschen gibt es keine Brücke.
An der Schaffung der allgemeinen Kultur-
atmosphäre sind Alle beteiligt,belebend