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Granzen de Kilit
Es liegt ein Ton von liesem Grauen
über dem Abschied des Kunstlers
von seinem Werke, Wenn wenn
er es wiederfindet, gehört es nicht
mehr ihm, es ist preisgegeben, es
ist wehrlos. Er selbst steht ohnmäch-
tig daneben und hat kein Recht
mehr darüber. Es gehört nicht
mehr ihm, es gehört nur mehr¬
allen. Mit schmerzlicher Sehn-
sucht erinnert er sich seiner ein¬
samen, Freuden, wozuzugleich
KunstlePublikum war, auch je¬
der Zeit gedenkt er nicht ohne
Zartlichkeit, wo nur ein klei-
ner Kreis von Freunden das
Granzen de Kilit
Es liegt ein Ton von liesem Grauen
über dem Abschied des Kunstlers
von seinem Werke, Wenn wenn
er es wiederfindet, gehört es nicht
mehr ihm, es ist preisgegeben, es
ist wehrlos. Er selbst steht ohnmäch-
tig daneben und hat kein Recht
mehr darüber. Es gehört nicht
mehr ihm, es gehört nur mehr¬
allen. Mit schmerzlicher Sehn-
sucht erinnert er sich seiner ein¬
samen, Freuden, wozuzugleich
KunstlePublikum war, auch je¬
der Zeit gedenkt er nicht ohne
Zartlichkeit, wo nur ein klei-
ner Kreis von Freunden das