A10: Aphorismen, Seite 100

Aber in der Tragödie ist der Kirschkem
nicht
zu benützen, trotzdem er den Tod des
Urmase
grossen Wannes verursacht hat. Denn im
Kunstwerk verlangen wir, dass die Kausali
stätskett,nderen Kreuzung
den tragischen
forent herbeiführt, it annähernd
gleicher
Intensität verlauftn.
Der
Held mag durchh seinen Gegenspie-
er zugrunde gehe
n,der sich an ihn-sor
sagen herankausa
t hat oder an:
Ihm
imnänenten Kausalität, Erschöpfung, selbst-
aus Ekel u.s.4.,an einem virschkein
dürfte ernur
dann zugrunde geheymenn etwa
ie Grundiden
s Bramas wäre jauch durch
nen Firschke
kann die
Heltgeschichte
aus
ihrarBäht
slenkt mer
en. Niemals Rür-
den wir uns, dem Kunstwerk-
eerüber über-
rede lassen(auch wenn es unsererg
philoso-
phischen oder religiösen xuxekemen Ueberzei
ung entspräche) dass der Virschkern von
gewollt war, auch nen
ni1
vor
glauben, dass
tt alle Kausalitäts
inien
gleich sind,
da
ja von. ihm aus und
in ihn wied
zurück gehen: Gott ha-
gewissermassen
ner seine Fründe
ehabt,denn
ist: des
Grund selbs
Abe
in der Kunst kann Gott
immer nur
wogegen de
r Held sich
aufl
hnl.
im dogmatischen einne fromm er-
Caldiron
Jch. Rüxxdamxaldanx Keine
aus
Jte
Sandhafter
kann bedentungsvo
zenu
sein, dass
der des H
sich kreu-
rin
zend-sie in di
sem
rugenblie
zunicht.
machen dür
gen
daxxRedXXX
schligsst des
Tod die
anwer
ätswirkunge.

Ines Menschen keineswegs act, insbesonder
der Tol eines grossen Mannes hatgebenso
F
enWie seine Taten sie gehabt hatlen,
oft noch bedeutendere.-
Aber in sekuns ken
it nur das sein vogegen der Pitr
sich auflehit.Und die Legenda ausza? Vjellei ct stan
känt" Grama. Obwohl auch dann noct Aufos 416
und Misterion übeigbleiben
11