A10: Aphorismen, Seite 132

Wor l.
ti it
uns immer wieder,wenn ein Poet,
Wir wundern
uns eine Welt der Pracht, des Clanzes
feineren Lebensgenüsse erschuf,als ein
ernachlässitter Bohe-
salopper,äusserlich
-ken uns der lichter eines Buchs von
mien
lichen Ernst als ein oberflächli-
hohem sit
Geselle;- wenn uns der Verfas-
cher
rivole
sere
ines von Eielging und wenschenlebe
überst römende nestnag als
ein engharziger
gentr
oder gar. harter Mensch en
und
wir leicht
unserer Ehttäuschung
für schwindethaf
solche schriftste
ar verlogene Subjekte anzusehen
Ehnen Inrecht. Es ixkz
Damit tun wir
eben l
sind
Schwindler
keineswe,
gewissermassen
deren Schaffensmethod
eraten
en vor sich gehtExxex. Selche ne
Zwei Ela
innen, durchaus nicht in unehr-
inneren Geset;
icher absicht, sondern eine
olgend,damit, dass sie vor allem einmal d.
estall eines Dichters schaffen,der sch dazu
gnet aus seinen von ihnen erdichteten
Wesen heraus ein Werk zu dichten, las s
aus ihre
genen Natur zu schaffen nic
imstand-Vnä

ich ist die Wahrheit ein
unwiderstehliches Flarent, dass auch die be-
deutendsten auf solche Weise zustande g.
kommenen Werke an irgend einer Stelle,manch-
in der ganzen Durchführung, das
mal auch
heimnis ihres Ur
prun s verraten, wart
auch
nur durch ein se
sames Unbehagen, das si
ich bis zum Widerstan-
Zun E
odem
ige
kann. Und in
Wirdain
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vergänglich-
rascher anhe
ine anderen
allen a.
Schöpfungan,di
lbar hervor
rachte, ohne ainerxzaxxhangaxkaltxxuxhdär
inen grossen Talent se
an wiee auch
häufigder Fall ist,einer zwischengestalt zu
bedürien,die e
mit den ihm selbst versagten
hohen Seslenkräften ausstatteie
Das vom Ditor Cinseshobere (und mit Frasezeichen
8t
versehene), gewesen" bleibt hesser weg.