WieW
We
dass wir in der Trazödie nach den Untergang
des Helden verlangen, hat vielleicht auch das
rin seinen Frind, dass wir uns niemals ent-
schliessen können dem Schicksal vorbehaltts
zu vertrauen. Wir kä kennen die Unberechen-
barkeit ler unzähligen, ausserhalb des Indi-
vituims wirkenden Kräfte, die ihm aich als
läch rliche Zufälligkeiten vörkleidet, Schick-
sal zu werden vermögen und geben uns nicht
zufrieden; wenn der Held, der uns teuer wars
vom Dichter wieder iy die grauenvolle:
Unsicherheit des Daseins wieder entlassen.
wurde. Erst wenn er endgültig untergegangen
ist, ist ihm wohl und Ehnexäx unsjuit ihm.
Titf Almaned 17.
De
2
484
We
dass wir in der Trazödie nach den Untergang
des Helden verlangen, hat vielleicht auch das
rin seinen Frind, dass wir uns niemals ent-
schliessen können dem Schicksal vorbehaltts
zu vertrauen. Wir kä kennen die Unberechen-
barkeit ler unzähligen, ausserhalb des Indi-
vituims wirkenden Kräfte, die ihm aich als
läch rliche Zufälligkeiten vörkleidet, Schick-
sal zu werden vermögen und geben uns nicht
zufrieden; wenn der Held, der uns teuer wars
vom Dichter wieder iy die grauenvolle:
Unsicherheit des Daseins wieder entlassen.
wurde. Erst wenn er endgültig untergegangen
ist, ist ihm wohl und Ehnexäx unsjuit ihm.
Titf Almaned 17.
De
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