Rel
Kein Philosoph und kein Heiliger ist jemals
seinen Weg bis zu Ende gegangen. An irgend ei-
nem Punkte seiner Wanderung, ob er nun müde oder
mutlos geworden, raht er aus, baut einen 4tar
und verrichtet seine Andacht, als wenn er am
georat
ziele wäre. Doch der Weg,unbekümmert, geht kin-
mie pureit de desenfe
ter dem Aterg weiter, und verschwindet in dem
Dämmern der Unendlichkeit.
Kein Philosoph und kein Heiliger ist jemals
seinen Weg bis zu Ende gegangen. An irgend ei-
nem Punkte seiner Wanderung, ob er nun müde oder
mutlos geworden, raht er aus, baut einen 4tar
und verrichtet seine Andacht, als wenn er am
georat
ziele wäre. Doch der Weg,unbekümmert, geht kin-
mie pureit de desenfe
ter dem Aterg weiter, und verschwindet in dem
Dämmern der Unendlichkeit.