Ropper-Lynkeus, Rabock.
Dieser Satz ist sentimental, lässt sich in die-
ser fassung unmöglich aufrecht halten.
Richtig ist nur: dass kein Mensch das Recht
hat einen anderen Menschen ohne dessen ausdrück--
liche Zustimmung zu eigenem Vorteil oder selbst
einer Idee zuliebe in Gefahr der Gesundheit
und des Lebens zu bringen.
Und es ist frazlich, ob auch nur dieser Satz
sich bis in seine letzten Konsequenzen aufröcht
erhalten liesse.
Denn in vielen Fällen lässt sich die Verantwor
tung VVerantwortlichkeit) eines Menschen, der
einen andern mit Bewusstsein in Gefahr und Tod
schickt,gewissermssen sublinieren.
Insbesonders gehört es zum Handwerk der Politi-
kor und manchwal dur Kunst der Staatsmänner
den Menschen zu suggerieren,dass sie sich zu
einen höheren Zueck, zum allgemeinen Mohl, für
den Staat, wenn nicht gar für die Menschheit,
also für eine grosso ldoe laha das hoisst inner
Dieser Satz ist sentimental, lässt sich in die-
ser fassung unmöglich aufrecht halten.
Richtig ist nur: dass kein Mensch das Recht
hat einen anderen Menschen ohne dessen ausdrück--
liche Zustimmung zu eigenem Vorteil oder selbst
einer Idee zuliebe in Gefahr der Gesundheit
und des Lebens zu bringen.
Und es ist frazlich, ob auch nur dieser Satz
sich bis in seine letzten Konsequenzen aufröcht
erhalten liesse.
Denn in vielen Fällen lässt sich die Verantwor
tung VVerantwortlichkeit) eines Menschen, der
einen andern mit Bewusstsein in Gefahr und Tod
schickt,gewissermssen sublinieren.
Insbesonders gehört es zum Handwerk der Politi-
kor und manchwal dur Kunst der Staatsmänner
den Menschen zu suggerieren,dass sie sich zu
einen höheren Zueck, zum allgemeinen Mohl, für
den Staat, wenn nicht gar für die Menschheit,
also für eine grosso ldoe laha das hoisst inner