B1: Adam, Robert, Seite 37

den Dr. Wanick, den Dr "Rosenthal und den
Direktor, und ich war schon fast mei¬
ner Sache sicher: Mit der Direktor nur
seinen Entschluß behanntgab, das Stück
doch nicht zu geben, da es keine sich
Steigende Handlung und daher keine
Aussicht auf Infolg habe. Seither war
der „Feinde“ auch schön im Bueg Thee¬
ter und wurde mit anerkennennt wer¬
der Eile und einem Formular erföne.
niert. Von dem Walser Stück wollte
Dr. Wanick ohne Umaebeitung, die er
am liebsten von einem Compagnon
- Engel oder Landesberg oder sonst
wien — vorgenommen wußte, über¬
hängt nichts weissen; und zu einer solchen
Arbeit fehlt, es mir bisher an Luft und
G.C.F.P
Stimmung.
71 ist sehr Tränny, daß auch die
Mässenkomödie, die ich in Kaelstad
fleißig skizziees habe, keine Bühne
finden wird, die der Stoff derart
ist, daß überhaupt nur wenige
begeeisen werden, wie man zu
ihm habe gelangen können: was
mich aber nicht abhalten soll, die
Arbeit, die mich persönlich interessiret,
zu Ende zu bringen, obwohl sie mich, der
Anlage nach, viel Zeit und Mühe No¬
sten wied. Ich hoffe, daß Sie, hochver¬
ehrter Herr Doktor, dereinst meine
Hoffwahl nicht allzusehe schelten werden.
indem ich thuen angenehmen Ab¬
Schluß der Sommeraufenthalt wünsche,
bin ich mit den herzlichsten Grüßen, The
sehr begebener
Dr Rvivak
G.H.F.P.
G. A.F.
G.C.F.P.
G.C.P.
G.C.H.F.P.F:P.
G. A.
G:C:H:S:
82033
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P.S.V.
838.9
par M. Curinata
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2.00
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