B4: Auernheimer, Raoul _ Arthur Schnitzler an Auernheimer, Abschrift, Seite 18

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25
Anernheim
re
14.5.1928.
Gouvernement
deren,
Lieber Herr Doktor.
41
So oft schon hatte ich Anlass Ihnen
meine Freude auszusprechen, wenn Sie sich anläss-
lich meiner Arbeiten öffentlichvernehmen liessen,
zu ver¬
dass es eine Unaufrichtigkeit wäre Ihnen
fiese
P7
schweigen, dass Ihr Artikel über die
gnügen bereitet hat.
mir nicht ausschliesslich Ver
Zwar gestehe ich Ihnen ohneweiters zu, dass man
kaum freundlicher und respektvoller über ein
Buch zu schreiben vermag, für das man künstleri-
sche und menschliche Sympathien nur in beschei-
denem Masse aufzubringen vermochte und auch die-
ses Ihr letztes Feuilleton (mit welchem Wort na-
türlich nur die Stelle bezeichnet werden soll,
an der es innerhalb des Blattes steht) enthält
Stellen genug, in denen Ihre wahrhaft freundschaft-
liche Gesinnung klar zu Tage trätt- trotzdem
kann ich meinen Eindruck nicht verhehlen, dass
Sie meinem Werk in manchen Einzelheiten und vor
allem in seiner totalität nicht völlig gerecht
geworden sind;- insbesondere findet das für mich
in dem Schlusswort Ihrer Kritik seinen Ausdruck
(einen so herben xxx vielleicht nur deshalb,
weil es eben das Schlusswort ist), dass ich den
Roman der „Therese“ nicht geschrieben, sondern
nur umschrieben hätte. Dieses Resumee bedeutet
nichts anderes, dass mein Roman, dessen Schwächen
sals
in manchen Details, möglcherweise auch in der
Konzeption ich keineswegs verkenne), als Ganzes
eines Skizze geblieben ist, ein Endurteil, das
freilich in seiner Absolutheit ebenso unwiderleg-
bar ist als es unbeweisbar sein dürfte und das
mir persönlich doch eine Unterschätzung, wenn
nicht gar ein Missverstehen meiner "Chronik
eines Frauenlebens“ und seiner technisch-künstle-