48
Filde Berlin-Dahlem, den 6 ten Dezember 1921
J'ai eu ee ou a p oma
G.H.F.P.
Miquelstraße 86.
G.C.H.F.P
G.H.F.P.
G.H.F.P.
Lieber und verehrter Freund!
G.A.O.C.
300:0
Ihr schöner, warmherziger Brief hat mir
eine wahre Freude bereitet, und ich nehme
Ihre Dankswarte gerne hin als das Ehe einer
Gesinnung, die ich Ihnen seit bald einem Menschen¬
alten entgegentrage. Für diese besondere Gelegen¬
heit sind Sie mir aber eigentlich keinen Dank
schuldig. Denn so sehr es mich gefreut hat, für
Sr. und Ihr Werk zeugen zu können, so hätte
ich das um der Sache willen gewiß mit dem
gleichen Eifer getan, wenn ich Sie persönlich
gar nicht gekannt hätte. Wie die wohlvorbereitete
Offensive einer teils bornierten, teils bös¬
artigen Camarilla erfolgreich gewesen, so
hätte die Sache der Kunst einen ganz unübet,
sehbaren Schaden genommen; daß ich ein wenig
OLe « Chapoua.
Doope d
dazu beitragen konnte, diesen Angriff abzu¬
de la guerre et le monde
schlagen, ist eine Genugtuung an sich
D'A0L60
soo:
Mein Gutachten habe ich aus dem Stegreif
DrAppartierung, rueurg, ou grande
gesprochen. Ich hätte es schon darum nicht vorher,
Soe.32
entärfen können, weil ich zum großen Teil
500’8’.“„„ ̃„
OI
auf Fragen des Versitzenden, der Verteiliger und
des ommösen Herrn Brunner Rede zu stehen
G.C.F.P.
hette. Ich höre aber, daß die stenographisch Auf¬
G.C.F.P.
G.H.F.P.