B32: Fulda, Ludwig, Seite 58

4
Berlin-Charlottenburg, den 30. ten 11. 1898.
Uhlau
Lieber Herr Schnitzler!
Mein Telegramm werden. Sie erhalten haben
Nun hab’ ich das Stück gelesen. Es hat sehr
stark auf mich gewirkt, mich zepackt von Anfang
bis zu Ende. Wie sich ein Theaterpublikum
dazu stellen wird, ohne ich nicht; aber das ist
ziemlich gleichgültig. Ich brauche Ihnen kaum
zu sagen, daß, soweit es an mir liegt, die
"Freie Bühne" dies verwegene, aber durchwegs
künstlerische Werk mit Freuden spielen wird.
die schwierigste Frage wird sein, was wir
dazu geben sollen, da es ja - den Morgen
nicht füllt. Darüber werde ich mit Bahm
sprechen, sobald er hier ist. Ich behalte das
Mpt. einstweilen, bis Sie mir mittheile,
was damit geschehen, soll
Mit herzlichstem Gruß
der Ihrige
Ludwig Fulda
G.C.H.F.P.
Ce épouse sée nouveux que ces pour
G.C.F.P.
l'a pris plaisir, il est avec
CuhapoA aee MoneA
Ceipaler pueorà et 500 fr. pv.Aolco
G.C.F.P.P
Cromn' xxxyous oLxx soe 'cee
Cromos' ackepořl ot Soo’e piseaas rueuslid]
Charlottenburg, 20. 3. 97
Lieber Herr Doctor! Da ich die Adresse
der Herrn Ebermann und Hirschfeld nicht
kenne, so darf ich wohl an Sie den Dank
für die gemeinsame liebenswürdige Karte
des edlen Trifoliums und die freundlichen
Glückwünsche richten, mit der Bitte, den
beiden anderen Herrn mitzutheilen, wie sehr
mich Ihr Wort geehrt und erfrut habe
In herzlicher Ergebenheit
G.C. F.
Ludwig Fulda.
h.
G.C.F.P.
D'ÎTÎS. D'ÀT###S JÈBÈN OI JUÈS E
CLOMD T'HJOPTOUB OI
CLOMOS’ H2Äσμοῖοι οἱ
500’8 præssaock rwgssptjat
G.C.H.F.P.
G.C.F.P.
Monsieur le Comte rue de
Chiney: Gjassen
G.C.F.P.
G.C.P.