G.C.F.P.
Paris 3. IV. 95
Lieber Freund!
Folgendes ist meiner Weisheit.
letzter Schluss: ich will noch einmal
zu Blumenthal gehen und wenn
der nicht drauf eingeht mein Stück.
bei J. Fischer dem Jungen: Verleger
in Berlin herausgeben, eventuell die
Druckkosten selbst bezahlen.
Ich bitte Sie also die nachstehenden
drei Briefe zu schreiben:
I Herrn Müller Guttenbrunn (recommandirt)
Geehrter Heir! Herr a. Schnabel dankt
Ihnen für die rasche Erledigung. Er
Ou. m
begreift die Opportunitätsgrunde Ihrer
Ablehnung. Endlich bittet er mich, Ihnen
in seinem Namen mitzutheilen, dass
er Sie Ihres Ehrenwortes über seine
Verfasserschaft absolutes Stillschweigen
zu beobachten selbst dann nicht ent¬
bindet, wenn er gezwungen, sein sollte
sich einem anderen Director zu nennen.
Ich bitte Sie mir mitzutheilen, ob Sie
nichts dagegen haben, dass Ihr Ab¬
lehnungsbrief ganz oder theilweise in
xx 13
G.C.F.P.P
Gegenwärt, Sommers mai
G.H.F.P.
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G.C.F.P.
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G. R. S. A.
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G.C.F.P
G.C.H.F.F:K:F:D:
G.C.F.P.
G.H.F.P.