40
G.C.P.
37 rue Cambon
14, mai 95
Lieber Freund,
warum schweigen Sie?
Sollten Sie mir nicht zu
sagen haben?
Ich schreibe heute an teweles
in bekannter Sache. Uebernimmt
ers, so soll ihm Schick
sofort das hoffentlich von
Blumsuthal schön zurück¬
gelangte Mapt schicken.
Ich werde Sie davon ver¬
ständigen u. schreibe. Ihnen
G.C.H.F.P
heute nur in fliegender
Ouestion
Eile, damit Sie das insipt
bereithalten.
Fortab brauchen Sie nicht
mehr poste restante zu
gebreiben. Schreiben Sie alles
ruhig en clair adresse 37
rue Cambon Hotel de Castille.
seb bin in den Sommerzustand
der Strohwitwerschaft getreten
Herzlich Ihr xx. 4
sss 18
G.C.P.
41
844.04
915xx
rese a soe: e
theurer, treund!
teweles hat sich, wie nicht zu
riat S20 3
bezweifeln war, zur Discretion
verpflichtet. Der Mensch hat
mir dazu einen Brief geschrieben,
der mich rührte, so viel gute,
treundschaft spricht daraus:
Merkwardig, ich habe Freunde!
Ich übertreibe nicht.
Ich bitte Sie also, sich nach
in folgender Weise für mich
zu ruiniren: Schicken Sie den
beiliegenden Brief recommandirt
an teweles. (Er schreibt nur
nämlich das man meine
G.C.F.P
Handschrift erkannt hat, auf
sse'8
dem Couvert meines ersten
Schl. B.
Briefes)
Lassen Sie ferner durch
xx
Schick das Manuscript des
erwaa soe ee
Stückes unter der Adresse:
2/1T 320’2
G.C.H.F.P.
peuillez
G.C.P.
37 rue Cambon
14, mai 95
Lieber Freund,
warum schweigen Sie?
Sollten Sie mir nicht zu
sagen haben?
Ich schreibe heute an teweles
in bekannter Sache. Uebernimmt
ers, so soll ihm Schick
sofort das hoffentlich von
Blumsuthal schön zurück¬
gelangte Mapt schicken.
Ich werde Sie davon ver¬
ständigen u. schreibe. Ihnen
G.C.H.F.P
heute nur in fliegender
Ouestion
Eile, damit Sie das insipt
bereithalten.
Fortab brauchen Sie nicht
mehr poste restante zu
gebreiben. Schreiben Sie alles
ruhig en clair adresse 37
rue Cambon Hotel de Castille.
seb bin in den Sommerzustand
der Strohwitwerschaft getreten
Herzlich Ihr xx. 4
sss 18
G.C.P.
41
844.04
915xx
rese a soe: e
theurer, treund!
teweles hat sich, wie nicht zu
riat S20 3
bezweifeln war, zur Discretion
verpflichtet. Der Mensch hat
mir dazu einen Brief geschrieben,
der mich rührte, so viel gute,
treundschaft spricht daraus:
Merkwardig, ich habe Freunde!
Ich übertreibe nicht.
Ich bitte Sie also, sich nach
in folgender Weise für mich
zu ruiniren: Schicken Sie den
beiliegenden Brief recommandirt
an teweles. (Er schreibt nur
nämlich das man meine
G.C.F.P
Handschrift erkannt hat, auf
sse'8
dem Couvert meines ersten
Schl. B.
Briefes)
Lassen Sie ferner durch
xx
Schick das Manuscript des
erwaa soe ee
Stückes unter der Adresse:
2/1T 320’2
G.C.H.F.P.
peuillez