möchte sie mich doch diesmal nicht trugen. Jetzt gerade
wäre mir die Comutigung durch das Theater doppelt
wertvoll. Ich werde das Stück auch bald dem Burg¬
theater einreichen. Wäre es Ihnen wohl möglich, bei
einer Begegnung mit Thimig und mit Gustav Schwarz¬
kopf, der doch, soviel g weiß, jetzt sein Direktions¬
sekretär ist, das gütige Interesse Ihrer alten Freund¬
schaft für mich sprechen zu lassen? Meinen besten
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R.S.
Dank für jede solche Möglichkeit. —
Meine Frau ist in München und findet sich
natürlich nur schwer mit der Trennung ab. Zuweilen
können wir uns an meinen Urlaubstagen sehen.
nierung des
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G. A
Hoffentlich geht es Ihrer Gattin und Ihren
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Köndern recht gut. Möchte uns im neuen Jahre
endlich der Feinde ein gutes Wiedersehen bringen.
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Ihr Georg Hirschfeld
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