B43: Hofmannsthal, Hugo von_3 an Arthur Schnitzler, Abschrift, Seite 99

fast unhaltbare materielle Situa-
von der
raus nicht unterhalten
vormittag zu Ihnen
Ich weiss ja dass es Sie
Strauss würde ich
sichtslos
aber mit Schalk gerne, wenn Sie woll
n für ihn
ist, da ich den Standpunkt kenne und die anarmen
die schwere Sorge um
geltend machen kann) nur möchte ich abwarten bis
seine Frau los ist, die seit Wochen höchst elend darnieder liegt mit einer
Gelenksentzündung. Adieu lieber Arthur, von Herzen wie immer Ihr Hugo
In paar Zeilen in Maschin Bad Aussee 14/IX 25
die Güte haben wollen
donneur ai-
fleber Arthur, eben kommt ein kleines Buch s eine Erzählung von Ihrer Hand,
und ich freue mich riesig darauf, die Abends zu lesen: ein Vorgefühl (genährt
durch ein Hineinschauen) sagt mir, dass sie an meinen besonderen Liebling
"Leisenbogh "und" Cassian angrenzt.
- - -
mir der
Arthur, aber haben Sie in Berlin den "Turm" bekommen? Fast kommt
mehr
Gedanken, dass nicht. Und diese Exemplare einer (vorläufige "Luxusausgabe
sind wenige, es täte mir leid, wenn eines verloren wäre. Würden Sie eventuell
aus Esplanade ein reclamierendes Wort schreiben? Mir liegt viel daran, diese
rbeit endlich in Ihren Händen zu wissen! - ich bin in grosser Stille sehr
ellte ich Ihnen
s Buch gelesen habe, xxx
Ihr Hugo
altend fleissig.
G.C.F.P
Monsieur M. de
ssgen. Aber de
G.C.F.P.
" "
11 26
dieser
Rodaun
G.C.H.F.P.
Dauer Arthur, Lili, das hübsche, Hüte wechselnde schwer wiederzuerkennende
sind, indessen ich
Wesen sagt mir, dass Sie schon eine ganze Weile zurück
noch in Deutschland glaubte. Sie soll mir nur freundlich
und mich
verz.
Denn ich habe nicht
vertraulich anlächelte.
an bescheidensten Dimmensionen
gedächtnis, sondern etwas viel Sonderbau
wir das Erinnerungsbild, sie gestaltet ent-
Sie in einer Epoche in der
und tritt dann das Original an mit
xxxlung sind. In xxx
et anzuerkennen. Ich grüsse in