B43: Hofmannsthal, Hugo von_3 an Arthur Schnitzler, Abschrift, Seite 100

einen pausiblen Zusammenho-
og br.
h wechselnde
gen.
e Augen. So viel nun vonLili und meinen xxx
Jetzt aber
erten Begegnungen mit
und wechselnden Ausdruck noch erschw.
das Bitte, eine Quälerei, wie mehr zu den vielen, die jede Post bringt. Aber
ux in eine
sich wage es denn es handelt sich darum einen ordentlichen Maa-
chwierige Lage geratenn Menschen zu helfen. Der Verleger Erich Reiss
erleger von Brandes und anderen fast lauter guten Sachen) ist zusammenge-
achen, es wäre ihm von grössten Nutzen, vor allem moralisch, wenn Sie (ebenso
wie ich ) die Güte haben wollen ein paar Zeilen in Maschinschrift zu dictieren
worin Sie bekunden dass der Verlag Erich Reiss ein Unternehmen von culturellen
Vert war. Bitte tun Sie es auch mir zu lieb, ich kenne den Menschen seit vielen
mais le
Jahren und durchus im Guten.
Ein paar überaus liebe.
Zeilen, dieSie mir vor vielen Wochen schrieben, klingen immer mich in mir noch.
G.C.F.P.
Soll ich wenn es freundlicher wird zu einem Vormittagsspaziergang kommen? Oder
giebts eine andere Form der Begegnung, die Ihnen nicht beschwerlich ist?
aber guter Arthur
In Freundschaft Ihr Hugo
10/7 28
Haus Mä ler Breitenstein am Semmering,
ein lieber Arthur, schon seit ich das Buch gelesen habe, wollte ich Ihnen ein
Worte über den Roman "Theres" sagen. Aber der letzte Monat war bei mir so
nhig, durchdie beiden Opernpremieren und verschiedenes Andere. Auch war ich da-
zwischen eine Woche in Salzburg um Reinhardt bei einem Film zu helfen, dies nur
e dem Grund, weil es im Fall des Gelingens - ein Stück Geld einträgt und ich
Es daran setzen möchte für Christiamein kleines Haus in Heidelberg zu kaufen
stürlich in den bescheidensten Dimmensionen ) denn die Wohnverhältnisse dort
haben nicht auf mich geweest.
unerträglich.
in d
an, das Sie in einer Epo-
lung sind. In aller Anlage der Aufsicht führlichen Aufkläußer
Massgefühl
repr s
leiben