DIE SCHAUBÜHNE
Herausgeber: Siegfried Jacobsohn
Vilhelm 1942.
ottenburg, am. 2.6.“
Sein.
Dernburgstraße 25. Fernsprecher:
Lieber Herr Schnitzler, ich danke viel
mals für Ihren freundlichen Brief und
für Ihr willkommenes Anerbieten, beim
Österreichischen Bühnen=Verein in die
ser Sache zu wirken. Vielleicht sagen
Sie den Herrschaften, daß auch die
Deutsche Bühnengenossenschaft und
die Organisation der Direktoren, der
Deutsche Bühnenverein, sich beteiligt
heben, geben ihnen die Adresse von
österheld und betonen so nachdrück¬
lich wie möglich die Wichtigkeit dis,
kretester Behandlung.
Mit herzlichen Grüßen
S.
Sozusagen privatim
melde ich einen sieben=
pfündigen Sonntagsjungen.
le
RLOTTENS
3.7.15
2-3 Nd.
3 3/3
Cerm
4
1e
be
Aktur Arthur Schmitzler
43.
R D
G. T. S.
Wien XVIII
P.S. S. J
Päätäjällehti.
Sernwarte. Ihape 71
G.C.P.
e e
S.A.T.
Adresse immer:
Charlottenburg, Dernburg-Straße 25
Den 22. November 1916.
Lieber Herr Schnitzler,
ich bitte Sie, meine Nervo¬
sität zu entschuldigen und sich
vielmals danken zu lassen für den
wundervollen Beitrag, über den ich
mich ebenso sehr um des Buches, wie
um Sauers Willen freue.
lichen Grüßen
Herausgeber: Siegfried Jacobsohn
Vilhelm 1942.
ottenburg, am. 2.6.“
Sein.
Dernburgstraße 25. Fernsprecher:
Lieber Herr Schnitzler, ich danke viel
mals für Ihren freundlichen Brief und
für Ihr willkommenes Anerbieten, beim
Österreichischen Bühnen=Verein in die
ser Sache zu wirken. Vielleicht sagen
Sie den Herrschaften, daß auch die
Deutsche Bühnengenossenschaft und
die Organisation der Direktoren, der
Deutsche Bühnenverein, sich beteiligt
heben, geben ihnen die Adresse von
österheld und betonen so nachdrück¬
lich wie möglich die Wichtigkeit dis,
kretester Behandlung.
Mit herzlichen Grüßen
S.
Sozusagen privatim
melde ich einen sieben=
pfündigen Sonntagsjungen.
le
RLOTTENS
3.7.15
2-3 Nd.
3 3/3
Cerm
4
1e
be
Aktur Arthur Schmitzler
43.
R D
G. T. S.
Wien XVIII
P.S. S. J
Päätäjällehti.
Sernwarte. Ihape 71
G.C.P.
e e
S.A.T.
Adresse immer:
Charlottenburg, Dernburg-Straße 25
Den 22. November 1916.
Lieber Herr Schnitzler,
ich bitte Sie, meine Nervo¬
sität zu entschuldigen und sich
vielmals danken zu lassen für den
wundervollen Beitrag, über den ich
mich ebenso sehr um des Buches, wie
um Sauers Willen freue.
lichen Grüßen